Wiedersehen mit Nathan 3
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
“ Es wäre Wahnsinn, wenn du dich der Gruppe anschließen solltest, welche zu König Serles reist “, rief Nathan entsetzt.
“ Vater würde es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zu stößt. “
“ Ich werde mit dir und den anderen zusammen zu König Serles reisen “, entschied Simon Zabaron.
“ Ich bin wohl alt genug, um meine eigenen Entscheidungen zu treffen. “
“ Aber bist du auch vernünftig genug dazu?” fragte Nathan besorgt.
Uwe Vitz - 31. Jan, 15:07
Wiedersehen mit Nathan 2
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
“ Simon, was willst du hier?” fragte Nathan besorgt.
“ Ich möchte dir helfen, König Serles aufzuhalten und unserer Familie nützlich sein “, antwortete Simon Zabaron.
“ Aber du hast doch keinerlei Erfahrungen mit Magie “, sagte Nathan.
“ Oh, du weißt doch, ich lerne schnell “, erwiderte Simon Zabaron.
Uwe Vitz - 30. Jan, 07:02
Wiedersehen mit Nathan 1
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
Simon Zabaron betrat das Zelt seines “Bruders“.
“ Simon” , fragte Nathan erstaunt.
“ Ja, Bruderherz, ich bin es, dein kleiner Bruder Simon “, sagte Simon Zabaron lächelnd.
Uwe Vitz - 29. Jan, 06:15
Wiedersehen mit Nathan
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
Prolog
Nach der großen Besprechung beschloss Simon Zabaron seinen “Bruder” Nathan zu besuchen.
Er würde vielleicht dessen Hilfe brauchen.
Außerdem wollte er sich ja bemühen sich seiner neuen Familie anzupassen.
Uwe Vitz - 28. Jan, 21:55
Vorwort zu "Wiedersehn mit Nathan"
Zabaron betrachtet Simons Familie inzwischen als " seine " Familie.
Aber wie weit reicht sein Familiensinn?
Auf jeden Fall besucht er Nathan, seinen "Bruder".
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 27. Jan, 03:50
Zabaron und die große Besprechung
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
Epilog
“ Hat jemand noch einen anderen, besseren Plan? “ fragte General Moldan.
Niemand antwortete.
“ So ist es beschlossen, wir werden versuchen den Plan des jungen Magiers durchzuführen, er mag nur wenig Chancen haben, doch scheint es mir eine geringe Chance zu ergreifen, ist noch immer besser, als einfach auf die eigene Vernichtung und die Vernichtung aller Völker dieser Ebene und vielleicht sogar der ganzen Würfelwelt zu warten, ohne Widerstand zu leisten, morgen früh sollen sich alle Freiwilligen bei dem jungen Magier Nathan aus Zenthar melden”, entschied General Moldan.
Simon Zabaron ging nachdenklich zurück zu Hughwold.
Es schien ihm, dass das Schicksal ihm mit neuen Chancen und neuen Gefahren regelrecht überhäufte.
Wohin sollte all dies führen?
Ende
Uwe Vitz - 26. Jan, 03:32
Zabaron und die große Besprechung 4
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
“ Ihr wollt ein Wesen wie König Serles überraschen, wie soll das gelingen?” fragte Morset.
“ Wir werden magische Kräfte auf normale Sterbliche übertragen und eine größere Gruppe von Boten zu Serles senden, ein Magier und ein Zauberer sollen diese Gruppe anführen.
Serles wird sich auf die beiden konzentrieren, wenn er unser Friedensangebot ablehnt, greifen ihm alle zusammen an und vernichten ihm “, antwortete Nathan.
“ Das ist leider kein Plan um König Serles zu vernichten, es ist ein Plan um gemeinsam Selbstmord zu begehen “, seufzte Morset.
“ Habt Ihr einen besseren Plan? “ fragte Nathan gereizt.
“ Nein, leider nicht “, gestand Morset traurig.
Uwe Vitz - 25. Jan, 03:12
Zabaron und die große Besprechung 3
(Erste Ebene vor dreihundertzwei Jahren)
Von Uwe Vitz
“ Genau das ist das Problem von euch Zauberern von den Kamai-Inseln “, erwiderte Nathan.
“ Man könnte euch auch die Zauderer von den Kamai-Inseln nennen. Ihr habt dieses unglaubliche Wissen angehäuft, ihr verfügt über ungeheuere Kräfte, aber ihr habt bei euren Forschungen so viele Gefahren entdeckt, dass ihr vor Angst erstarrt seid, deshalb habt ihr all diese Regeln, welche euch und die anderen Bewohner dieser Ebene schützen sollen, aber wenn eine große Gefahr, wie zum Beispiel die Blutgöttin Dämonica, unsere Würfelwelt bedroht, tut ihr nichts, eure Angst etwas falsch zu machen ist so groß, dass ihr lieber nichts macht als etwas falsches. Manchmal muss man etwas riskieren um etwas zu gewinnen, einen übermächtigen Gegner muss man überraschen, ehe er einen vernichtet, danach ist es leider zu spät. “
Uwe Vitz - 24. Jan, 08:05